15. September 2013

Raus aus Russland...

37.472 km 


... wenn das mal so einfach wäre, wären da nicht knapp 2.500 km bis nach Vladikavkaz und zum "Hohen Lars", so der Name des Grenzüberganges nach Georgien und über den Kaukasus.

Mittwochs empfange ich nochmals eine "heiße Spritze", die übrigen Vier schenke ich mir, und mache mich dann gegen Mittag auf aus Asnakayevo weiter zu fahren.



und alle wollen sich gebührend verabschieden...


Auch Milas Mutter kommt noch in ihrer Mittagspause vorbei und stopft meine Koffer mit allerhand Nüssen und getrocknetem Obst voll. Alle geben mir die besten Wünsche mit auf den Weg und meinen wenn ich das nächste Mal komme, dann aber länger!!! :-)


Ich bin also drauf und dran loszufahren, da merke ich, dass mein Lenker wackelt und nicht mehr richtig geklemmt ist.

Also Werkzeug raus...


und nachziehen...


Währenddessen fangen Tante Elvira und Babuschka an mehr oder weniger laut zu beten und ich frage mich "Ach Du meine Güte, steht es schon so schlimm um mich?"

Aber nach nur 5 Minuten und ein paar Umarmungen mehr ist es dann soweit und 


ich fahre, mal wieder später als gewollt, los und mache mich auf den 320 km langen Weg zurück nach Samara, wo ich einen CS'er für diese Nacht gefunden habe. 


Byebye Asnakayevo!

Da ich mich immer noch nicht wieder voll fit fühle, möchte ich versuchen erneutes Zelten und vor allem wieder Krank werden zu vermeiden und habe mir von daher in den vergangenen Tagen entlang meiner potentiellen Route einige CouchSurfer gesucht.

Der Erste ist "Sascha" in Samara, der richtig eigentlich auch Aleksander heißt und mich wirklich nett und gut empfängt und hostet.


Von Samara aus will ich es an einem Tag nach Saratov schaffen, wo ich ebenfalls eine Dame als CS-host gefunden habe...




hier beim Übergang ins "Saratovskaja Oblast". Entspricht wohl in etwa unseren Bundesländern.


Auch in Russland sind Unmengen an alten deutschen und europäischen LKW's und Aufliegern unterwegs, so wie dieser Kollege.



Leider fängt es in Balakovo mal wieder an zu regnen und ich bin skeptisch die verbleibenden 140 km bis Saratov noch im Hellen zu schaffen, da es bereits halb Sechs ist und ich andauernd anhalten muss, um mein Visier zu reinigen, zu pinkeln oder einfach nur dem Regen zu entfliehen...



Vielleicht noch die 90 km bis nach "Marks" denke ich mir, aber auch das wird nichts, da der Regen immer heftiger wird. Also beschließe ich mir in einem "Road-Motel", wie ich die bisher nur aus Amerika und von Aussen kannte, ein Zimmer zu nehmen. Für 1000 Rubels (23 €) bekomme ich diesen "deluxe-room"...  :-/


  
Man beachte das Seil zum aufhalten des Klodeckels! :-/ Da mal wieder kein Aufhänger für die Dusche verfügbar ist, versuche ich meinen Trick mit dem angurten an der Stange des Duschvorhanges, allerdings beim ersten Berühren...



Na, Augen zu und durch denke ich mir, immer noch besser als draussen zu schlafen. Und so improvisiere ich und hänge meine Klamotten zum Trockenen auf...



Doch leider sind sie am nächsten Morgen nicht wirklich trocken, da es nicht wirklich warm im Zimmer ist. Ich kuschel mich in meinen Schlafsack und bette mein Haupt auf meinem neuen Kissen, was Mila selbst gemacht und mir geschenkt hat! :-)



Da ich ja einen recht straffen Zeitplan habe und nun ca. 100 km dahinter bin, beschließe ich es dennoch zu versuchen, am kommenden Tag die knapp 550 km bis nach Volgograd zu schaffen. Ich stehe um kurz vor Sieben auch und bin gegen halb Neun unterwegs. Leider ist der Himmel immer noch finster, aber zumindest regnet es nicht! :-)

Ich sage mir, wie schon so oft im Leben, "Es kann sich immer alles und jederzeit ändern!" auch wenn ich mir diesmal damit nur den Optimismus für's Wetter zurede. Und siehe da, nach 50 km kommen erste blaue Flecken am Himmel zum Vorschein...



Hier am Ortseingang der Stadt, die nach dem wohl "Bekanntesten Sohn Triers" benannt ist. Von daher verwundert es auch nicht, das 40 km weiter die Stadt "Engels" kommt. Diese umfahre ich allerdings, so wie auch Saratov und mache gegen zehn Uhr meine erste Pause.



Ich bin total begeistert, da der Himmel immer mehr aufklart und in diesem "Kafe" man mich sogar versteht und mir ein Omlett zum Frühstück serviert. :-)


Ansonsten ernähre ich mich von den Reserven, die Milas Familie mir mitgegeben haben.




Tante Elvira hatte mitbekommen, dass ich gerne SNICKERS esse... :-)

Ich fahre weiter und habe immer noch 450 km vor mir. Allerdings sind die Straßen recht gut und auch ich fühle mich in ganz guter "Travell-condition" und so komme ich gut voran.


Hier ein super typisches Bild. An beiden Straßenseiten sind im Abstand die Baumreihen gepflanzt, wohinter ich mich schon das ein oder andere Mal zum Zelten versteckt habe...


60% !!! Müsste ja dann der "Erdorfer Berg" in fünf- oder sechsfacher Ausführung sein?


Nachmittags gegen 3 Uhr überquere ich dann die Grenze zum Volgograd-Oblast und leider sieht es links und rechts von mir immer nach Regen aus. Ich habe jedoch Glück und bekomme nur wenige Tropfen ab, da sich die Straße irgendwie zwischen den Regenfronten hindurch schlängelt. Abends um halb Sieben habe ich es doch tatsächlich geschafft und bin am Stadtrand von Volgograd, mit seiner als "Stalingrad" zu berühmt und traurigen Historie. Ich habe auf der anderen Wolga-Seite in Volzhskiy mit Stanislav einen CouchSurfer, bei dem ich übernachten kann. Ich habe seine Adresse und er wohnt in der "Ulitsa Engelsa", was auch sonst? Bei einer Pause am Stadtrand spricht ein ehemaliger Oberst mich an, der früher in Magedeburg stationiert war. Ich zeige ihm die Adresse und er weist mich an ihm zu folgen. Welch ein Service?! :-)

Stan ist ein sehr netter Kerl und ich habe eine echt gute Zeit bei ihm! Da ich wieder gut im Zeitplan liege und ja einen Tag als Reserve über habe, beschließe ich diesen bei ihm und in Volzhskiy zu verbringen und mich etwas auszuruhen. Er bietet mir seine Hilfe an und fährt mich in die Stadt, wo wir meinen Reifen wechseln, den ich ja schon seit Beginn mit umher schleppe...




Zwar hat der alte noch weitaus mehr Profil als erwartet, aber da ich ja bald durch die Berge und die "Alte Georgische Heeresstraße" befahren will, dachte ich mir diese Gelegenheit nun zu nutzen...




Das erste Mal, dass ich sehe, wie jmd. einen Reifen statisch auswuchtet.

Anschließend, es ist erst früher Nachmittag, fahren wir gemeinsam in die Stadt und zur Rodina-mat Statue, auf Deutsch "Mutter-Heimat", die zum Gedenken an den Sieg der Schlacht bei Stalingrad errichtet wurde! 



Sehr imposant dieser Platz, da er neben der Statue als solche noch weitere Skulpturen und Erinnerungsmonumente aufzuweisen hat.





Auch ertönt ununterbrochen Kriegsgeschrei aus Lautsprechern, dass an die Schlacht und vor allem den russischen Sieg erinnern soll. Der gesamte Weg zur Statue hinauf ist gesäumt mit Denkmälern jeglicher Art...



So soll diese Wand, die siegreichen und jubelnden Russen darstellen...


wohin gegen dies


die geschlagenen Deutschen seien, wie sie bei - 30° C als Kriegsgefangene deportiert werden.


Überhaupt erzählt Stanislav mir einige Daten und Fakten um die Schlacht in Stalingrad, die 800.000 Deutsche Soldaten und 1 Million Russen das Leben kostete. Zum Ende hin im Januar und Februar 1943 sei die "durchschnittliche Lebenserwartung" eines neuen Sovjet-Soldaten, der nach Stalingrad entsandt wurde, zwischen 6 bis 8 Stunden gewesen. Wahnsinn!!! Und ich frage mich immer "Für was?" wenn ich hunderte von Kilometern durch diese trostlose Landschaft fahre...

Von daher sehe ich als einen sehr positiven und symbolischen Akt, dass ich nun hier Arm in Arm mit Stanislav stehe!


Und wir sind beide der Meinung, dass dies weitaus besser ist, wie vor 70 Jahren!


Sehr imposant ist die Statue allerdings. Es gibt eine Tafel die besagt, sie wäre höher als die "Freiheitsstatue" in New York. Das internet dagegen sagt etwas anderes, also überlasse ich es dem Leser, sich selbst sein Urteil zu bilden. Für mich ist sie definitiv beeindruckend!


Ali an dem Ort, wo einst Hunderttausende Deutsche ihr Leben ließen...

Anschließend fahren wir noch gemeinsam zur Wolga hinunter.



Es stand ein Ali am Wolgastrand... ;-)

Mila hatte vor meiner Abfahrt im russichen Internet eine Liste mit einheimischen Bikern gefunden, die Fremden auf der Durchreise in Russland ihre Hilfe anbieten. Da ich mittlerweile die kyrillischen Hieroglyphen recht gut lesen kann, finde ich jemanden in der Nähe von Stavropol. Leider stellt sich heraus, dass er schon länger nicht mehr dort wohnt. Aber er habe noch einen Freund in Pyatigorsk, wo ich gerne vorbei fahren soll. Dieser spricht leider gar kein Englisch, so dass Stan ihn anruft und ihm schildert worum es geht. 


"Kein Problem, komm vorbei!" ist die Antwort, die er mir anschließend übersetzt... :-)

Am nächsten Morgen dann verabschiede ich mich von meinem neuen russischen Freund, mit dem ich echt zwei gute Tage hatte und mache mich nun mit einem neuen "Pneu" weiter gen Richtung Süden.  


Da sich Volgograd fast 70 km (!!) entlang der Wolga schlängelt, meinte Stanislav noch ich brauche 2 Stunden, bis ich durch sei. Da Sonntag ist und wohl etwas weniger Verkehr brauche ich zehn Minuten weniger und bin um Ein Uhr auf der Straße nach Elista, was mein nächstes Etappenziel ist. Nur noch 253 km...

Ich bin super happy, da es wieder nicht regnet! Dies war gestern der Fall, von daher war mein timing ja goldrichtig! Besser sogar noch. Die Wolken verziehen sich und ich mache zum ersten Mal seit Wochen nochmal eine "Sonnenpause"... :-)



Passgenau, nenn' ich das!

Nach einer kleinen Essenspause habe ich einen "blinden Passagier" an Board



den ich aber leider nicht mitnehme...

Am nächsten Tag fahre ich weiter die endlose Straße nach Süden


und frage mich einmal mehr warum wir uns vor 70 Jahren um eine so trostlose Gegend geprügelt haben?

Über all in Russland führen die Gasleitungen überland durch die Ortschaften und jeder Haushalt zapft sich seinen Teil ab.


Oft sind dies echt abenteuerliche Konstruktionen, bei denen ich mich immer frage ob die so alle dicht sind...?

Irgendwann vor Stavropol spricht mich ein Mann sehr freundlich an, was mich total verwundert, da ich dies die letzten Wochen gar nicht erlebt habe. Er sagt mir ich solle nicht durch Stavropol, sondern Alexandrovskoye fahren. Das sei kürzer! Also befolge ich diesen Ratschlag und eine Stunde später bin ich am Ortseingang der Stadt mit meinem Namen...


Ich rufe Eugene, den Biker in Pyatigorsk an, doch der versteht mich leider nicht oder ich ihn!? Also rufe ich wieder Stanislav an, der erneut als Übersetzer fungiert und mir erklärt wo ich hin soll und Eugene erneut anrufen, dass er mich dann abholen komme...

Erneut halte ich an, um mir diese Vespa anzuschauen und schon wieder freundliche Menschen die stoppen und sogar Bilder von mir machen.



Irgendwie habe ich das Gefühl nicht mehr in dem Russland zu sein, was ich in den Wochen zuvor erlebt habe. Vielleicht liegts auch am besseren Wetter, welches das Gemüt der Menschen so positiv beeinflusst...? :-)

Also fahre ich nach Pyatigorsk, finde aber leider den vereinbarten Treffpunkt nicht. Denke mir allerdings dieser sei auch signifikant genug und Verwechselung ausgeschlossen...!?


Zehn Minuten später kommt Eugene und er ist (ich hatte es irgendwie erwartet) ein Biker der härteren Sorte. Er fährt im Ford F-150 Pick up - Truck vor und ich ihm hinterher zu ihm nach Hause und direkt in seine Garage...


wo er selbst an vielen Custom-Bikes herum schraubt. Er meint, mein gutes Stück sei viel zu dreckig. Also Taschen ab und wieder vor die Tür...


:-)


und danach glänzt es was wie neu. Ich glaub' mit diesem Zeug hätte man einen zehn Jahre alten Miststreuer wieder auf Hochglanz gebracht. Ich glaube die Tatsache, dass Eugene andauernd "Fuck Greenpeace" von sich gibt, zeugt nicht gerade von einer großen Umweltverträglichkeit dieses Zaubermittels... :-/

Abends nehmen er und seine Frau Gala, sie spricht zum Glück sehr gut Englisch, mich mit auf einen Berg, wo man eine super Aussicht auf die Stadt hat.



Leider hab ich keine Bilder von meinem Zimmer gemacht, da ich zwischen AK-47 und einem Sturmgewehr aus dem 2.Weltkrieg und natürlich unzähliger Harley-Davidson Poster nächtige...

Am nähsten Morgen dann noch ein Foto zum Abschied


Man beachte den "81" er Aufkleber auf seinem Garagentor. Der Ein oder Andere wird nun sicherlich wissen um was für eine Vereinigung es sich handelt, mit der Eugene sympathisiert oder der er angehört. Ich für mich habe jedoch keinerlei Grund mich zu beklagen, da er mich wirklich sehr gut aufgenommen hat und mich auch noch aus der Stadt heraus begleitet....  :-)

Nun ist es soweit und ich habe die Regionen des Nord-Kaukasus vor mir. Das Auswärige Amt nimmt mit der Aussage; 

Von Reisen nach Inguschetien, Tschetschenien, Dagestan, Nordossetien und Kabardino-Balkarien wird dringend abgeraten. 

folgende Stellungnahme zu allen fünf Regionen entlang der georgischen Grenze ein. Auch Eugene gibt mir den guten Ratschlag durch Karbardino-Balkarien schnurstracks durch zu fahren und auf keinen Fall anzuhalten. Nord-Osetien und Vladikavkaz sei wieder sicherer, dort habe er Freunde. Da ich ja all diese Warnungen schon von Bosnien, der Türkei oder Kurdistan her kenne, nehme ich es gelassen und hindurch führt mein Weg mich ja so oder so. Ich denke an den Spruch "The worse the people talk, the better it is!" und bin gespannt was mich erwartet....

In der Nähe von Nalchik dann missachte ich die Warnungen und tanke mein Bike und anschließend stoppe ich, als ich ihn, den ich bis dato nur aus dem Erdkundeunterricht oder aus Atlanten kenne, zum ersten Mal mit eigenen Augen sehe...


Den Kaukasus!!!

Auch betrachte ich den Aufkleber, den Eugene mir auf mein Windschild geklebt hat etwas näher... ;-)


Etwas später, ich muss pinkeln, fahre ich von der Straße ab und missachte somit sämtliche Warnungen erneut...


und nach nur kurzer Zeit kommt ein Mann, der mich zu sich in seine karge Behausung einlädt.


Er scheint der "Guard" oder "Wächter" dieser Ländereien zu sein und lebt in diesem alten Anhänger in den aller simpelsten Verhältnissen. Er zaubert einen Schaschlik-Spieß hervor, an dem Hähnchenstückchen aufgespießt sind, die schon vereinzelt Spinnweben angesetzt haben. Er sagt  immer nur "Iss, iss..." und um die Gastfreundschaft zu erwidern esse ich auch das Eine was mir am ehesten zu sagt. Allerdings ist so viel Salz an den Teilen, dass ich mir denke, die können gar nicht schlecht sein! :-)

Nichtsdestotrotz habe ich mit Einem genug, was mir der gute Mann, dessen Namen ich leider bereits vergessen habe, nicht glauben kann und er ....


... packt mir noch eine Tüte mit Brot und drei weiteren Stücken ein. Irgendwie weiß ich, dass ich sie wohl nicht essen werde, schäme mich aber auch sie weg zu werfen, da ich glaube dieser Mann hat mir gerade die Hälfte von alldem Essbaren was er noch besitzt mit auf den Weg gegeben!?

Soviel zu dem Thema "Auf keinen Fall anhalten!"  :-)

Das Wetter bleibt spitze, ich ziehen immer mehr meiner Unterhemden aus und fahre weiter in Richtung Süd-Osten und des Öfteren ist die Straße mit mehr bevölkert als motorisierten Fahrzeugen. 


Dies scheint aber weder die Autofahrer noch die Kühe zu stören. Man fährt einfach drum herum und zwischen durch.

Und gegen Nachmittag um drei Uhr ist es dann soweit und ich erreiche


mit Vladikavkaz mein nächstes Ziel!  Nun sind es noch 30 km bis zur Grenze und ich vollends im Zeitplan, da morgen mein Visa abläuft. Ich überlege kurz, ob ich heute noch zur Grenze fahren soll? Von anderen Motorradfahrern weiß ich, dass unmittelbar dahinter im ersten georgischen Ort Kazbegi günstig Gästezimmer zu bekommen sind. Da der Kaukasus aber in dunklen Wolken verhangen ist und ich keine Lust mehr auf einen mehrstündigen Grenz-Marathon habe, beschliesse ich mir erneut ein Zimmer zu nehmen und finde sogar ein Hotel mit wifi... :-)

So wie es ausschaut habe ich es also doch noch im Zeitrahmen geschafft an die georgische Grenze zu kommen. Ab morgen werde ich dann versuchen mindestens zwei Gänge runter zu schalten und mich meines alten Reisestils zu erinnern. Auch hoffe ich, dass es auf der anderen Seite der Berge wieder wärmer wird, so dass ich noch ein wenig georgischen und armenischen Spätsommer genießen darf. Zuvor freue ich mich aber noch riesig nun durch die Berge des Kaukasus zu fahren...

Bis demnächst dann wieder, hoffentlich aus Georgien!!

Euer Ali



1 Kommentar:

  1. Hallo Alex,
    ich lese mit Begeisterung Deinen Blog. Toll geschrieben und mit Fotos illustriert!
    Ich wünsche Dir weiterhin gute Fahrt, Gesundheit und das Du wieder heil in die Eifel zurückkehrst.

    Kajo

    AntwortenLöschen